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zbwg chronik

Vorwort Unsere Zürcher Bau- und Wohngenossen- schaft ist 100 Jahre alt geworden. Ein Ereig- nis, das seine Faszination der runden Zahl verdankt, das aber auch Anlass ist, auf die recht wechselhafte Vergangenheit dieses Unternehmens zurückzublicken. Die vorliegende Jubiläumsschrift - von ei- ner fachlich ausgewiesenen Arbeitsgruppe in aufwendiger Recherchiertätigkeit verfasst - soll Ihnen die «Lebensgeschichte» unse- rer ZBWG näherbringen und aufzeigen, wie eine Idee Wirklichkeit wurde und ein genos- senschaftliches Unternehmen entstehen Iiess. Ein Unternehmen, das in seinen An- fängen von Menschen ins Leben gerufen wurde, die bereit waren, auch Opfer zu brin- gen und nicht unbedeutende Risiken einzu- gehen. Die ZBWG ist heute die älteste Baugenos- senschaft Zürichs, was wir als Mitglieder mit Stolz feststellen dürfen. Doch erinnern wir uns daran, dass dies vor allem das Ver- dienst jener Leute ist, die sie gegründet, an ihre Zukunft geglaubt und sie mit Sachver- stand und Durchhaltewillen verwaltet und auch durch schlechte Zeiten geführt haben. Und schliesslich ist es die Gesamtheit der Mitglieder, die als Träger des Genossen- schaftsgedankens und der Idee des Gemein- nutzes zum Bestand unseres heute jubilie- renden Unternehmens beigetragen hat. Diese Festschrift wird dem Leser in mancher Hinsicht eine Fülle interessanter Einzel- heiten aus der ZBWG-Geschichte schildern und ihn möglicherweise erkennen lassen, dass wir als Mitglieder und Mieter Gast und Nutzniesser eines reichen Erbes sind. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, eine unterhaltsame Lektüre. Der Verfassergruppe dieses Werkes möchte ich an dieser Stelle herzlich danken. Rudolf Kistler, Präsident "'4 "t----- I \ ,, • I h,.. ...j\1 1.. I . 1I , • .' '. - ).- I , ; L/' . J.. ;' .-J-, / . / -.. -'.. ZBWG-Vorstand 1993 (von links nach rechts): Robert Marti, Daniel Tinner, RudoljKistler (Präsident), Priska Kuster, Hansruedi Weidmann