Höschgasse
Das im Stil der Neorenaissance erbaute Haus an der Höschgasse 32 im Seefeld ist Teil einer Hofbebauung aus dem Ende des letzten Jahrtausends.
Gegen die Strasse hin zeigt sich das Haus mit einer markanten Fassade. Gegliedert wird diese durch die Hervorhebung der Sockelzone durch Lagerfugen, mit Verdachungen sowie Giebeln ausgezeichneten Fenstern, verschnörkelten Schmiedeeisengeländern der Balkone und einer leichten Risalitierung der Mittelachse.
Durch die verhältnismässig schlicht gestaltete Hofseite zeugt das Haus von einer Zeit, als die repräsentativen, bzw. die Wohnräume noch auf die Strasse gerichtet waren und diese noch nicht als Belastung und Lärmquelle betrachtet wurden.
Gegen die Strasse hin zeigt sich das Haus mit einer markanten Fassade. Gegliedert wird diese durch die Hervorhebung der Sockelzone durch Lagerfugen, mit Verdachungen sowie Giebeln ausgezeichneten Fenstern, verschnörkelten Schmiedeeisengeländern der Balkone und einer leichten Risalitierung der Mittelachse.
Durch die verhältnismässig schlicht gestaltete Hofseite zeugt das Haus von einer Zeit, als die repräsentativen, bzw. die Wohnräume noch auf die Strasse gerichtet waren und diese noch nicht als Belastung und Lärmquelle betrachtet wurden.